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SYMPOSION Die Operette und die feinen Unterschiede
27. Juni 2015 @ 10:00 - 17:45
Internationales Symposion, Wien, 26. bis 28. Juni 2015
10.00–13.00 Standesunterschiede und ihre Aufhebung
Melanie Wald-Fuhrmann (Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik,
Frankfurt/Main), Das Komische als das Niedere? Zur Gattungskonvention des
Buffo-Paars
Fritz Schweiger (Salzburg), „Höfisch ist das Menuett, höflich die Gavotte“.
Standesunterschiede im Tanz
Kaffeepause
Innenansichten des 19. Jahrhunderts
Oswald Panagl (Salzburg), „Das ist der Fürst Wybicki mit seinem Sekretär“.
Standesunterschiede bei Carl Millöcker und seinen Zeitgenossen
Daniel Ender (Universität Klagenfurt), „A distinct gain to society …“
Klassengesellschaft, Scherz und tiefere Bedeutung bei Gilbert & Sullivan
13.00-15.00 Mittagessen
15.00-17.15 Perspektiven zwischen den Kriegen
Stefan Frey (Universität München), Liebe und Anarchie. Emmerich Kálmáns
Revolutionsoperette Der kleine König und die gar nicht so feinen Unterschiede
Thorsten Klein (Wuppertal/Bad Ischl), Zwischen Fakten und Fiktion – Der feine
Unterschied in der Darstellung historischer Persönlichkeiten auf der
Operettenbühne, anhand von Leo Falls Rokoko-Operetten
Kaffeepause
Albert Gier (Bamberg), Die feinen Unterschiede in der französischen Operette der
Zwischenkriegszeit (Christiné – Yvain – Moretti)
Konzept und Organisation: Wolfgang Fuhrmann (Universität Wien)
Informationen: fuhrmannwolfgang@gmail.com
Veranstalter: Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien
Gefördert durch die Universität Wien, die Stadt Wien und die Österreichische Forschungsgemeinschaft.
Mit freundlicher Unterstützung des Vereins der Freunde des Instituts für Musikwissenschaft
an der Universität Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Musik.